Der Jugendmedienverband Mecklenburg-Vorpommern e.V. (JMMV) fördert junge Menschen, die Medien machen. Seit 2004 gibt es diesen Verband und seit dieser Zeit sucht der Verband die besten Schülerzeitungen aus Mecklenburg-Vorpommern. Und jetzt dürfen wir sagen: Wir haben es geschafft! Im Dezember des vergangenen Jahres folgten wir erneut dem Aufruf und reichten die Auflage aus dem November 2019 ein. Zuversichtlich, denn wir haben viel und gründlich recherchiert, fleißig und originell fotografiert, Kreativität und Mühe in die Gestaltung der Ausgabe gesteckt und selbstverständlich ideenreich geschrieben und Inhalte erscheinen lassen, die uns widerspiegeln und unsere Authentizität darlegen. Bewertet wurden die eingereichten Ausgaben nach der Qualität in den Kriterien Fotografie, Journalismus und Layout.

Im April 2020 war es dann soweit; die Mühe hat sich gelohnt. Das „Muttersöhnchen“ war nicht nur in den engsten Kreis der Besten aufgestiegen. Das „Muttersöhnchen“ errang einen Preis – gemeinsam mit drei anderen Redaktionsteams aus MV. Daran war nicht nur ein finanzieller Gewinn gekoppelt, sondern auch unsere Gewissheit, dass wir mit unseren Leuten aus der Redaktion und dem Projekt „Fotografie“ auf dem richtigen Weg sind. Das macht uns stolz und feuert unseren Eifer an, dort weiter zu machen und noch besser zu werden – ganz nach dem Motto des JMMV: Eine Schule ohne Schülerzeitung ist wie eine Kuh ohne Flecken: langweilig.

In diesem Sinne wollen wir noch weitere Kühe in die Medienlandschaft schicken. Kühe mit zahlreichen bunten Flecken, damit wir auffallen und abgrasen bis zu einer Hochleistungskuh mit Qualitätsstandard in der medialen Schülerzeitungswelt. Auf geht’s! Allen Mitarbeitern, Fotografen, Layoutern und Kreativköpfen meinen herzlichen Glückwunsch!

Ein ganz besonderer Dank geht an Frau Jana Franke und Herrn Matthias Hartmann vom „Springer-Verlag“ Berlin, die uns in Treue und Qualität begleiteten und unsere Exemplare in den Druck schickten. Wir freuen uns nach „Corona“ auf einen Arbeitsbesuch vor Ort!

Dietmar Harmel
Für die Redaktion