Kunstkurs auf Architektur-Tour in Berlin

Kunst

Mit viel Schwung und guter Laune kamen wir am letzten Donnerstag zu neunt nach wirklich 11 Unterrichtsstunden pünktlich um 20 Uhr am Reichstag an, um eine Führung durch die Kunstsammlung des Parlamentes zu erhalten. Am Ende des interessanten Rundgangs genossen wir erschöpft den romantischen Blick über das nächtliche Lichtermeer Berlins von der Kuppel aus. Herrlich!!!

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An den nächsten zwei Tagen setzten wir unsere Kunst-Tour fort. Nun allerdings präsentierte immer ein Schüler oder eine Schülerin ein berühmtes Berliner Bauwerk.

Hannah erklärte uns, warum das Bundeskanzleramt von den Berlinern ironisch als „Waschmaschine“ bezeichnet wird.

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Jonathan führte uns durch das Gewirr von Treppen in der Akademie der Künste.

Den Pei-Bau erläuterte uns David.

Mit Iris marschierten wir zur Philharmonie am Potsdamer Platz.

Weiter ging es zur Neuen Nationalgalerie, vor der Constanze uns ein Referat hielt.

Patrick erläuterte uns die Vorzüge von Corbusiers „Wohnmaschine“. Mit ganz viel Glück gelang es uns sogar, einen Bewohner davon zu überzeugen, uns einen Blick in seine Wohnung dieses berühmten Hochhauses werfen zu lassen. Ein echtes Erlebnis!!!

Am nächsten Tag klärte uns Sabrina über das Konzept des Jüdischen Museums auf.

In Potsdam besichtigten wir mit Lauras Unterstützung den expressionistischen Einsteinturm und fanden davor ganz zufällig auf dem Boden ... ein bronzenes Gehirn.

Diese Exkursion hat sich wirklich gelohnt: Wer suchet, der findet!!!