Die 406 war Evas „Magische Zahl“ in der Fernsehshow „Klein gegen Groß“ im Ersten. Scheinbar mühelos füllte Eva die Felder des Schachbretts und nannte dem Moderator Kai Pflaume die korrekten Zahlen, um die Bedingungen des magischen Quadrats zu erfüllen. Die Summen ihrer eingesetzten Zahlen ergaben sowohl in den acht Zeilen als auch in den Spalten die Zahl 406. Auch die Summe der Diagonalen entsprach der vorher zufällig ausgewählten „Magischen Zahl“. Dem Publikum im Studio war schnell klar, dass das eine besonders starke Leistung war, und es belohnte Eva mit einem „Raketen-Applaus“.

Christoph Maria Herbst wusste bei der Lösung seiner Duellaufgabe nicht, dass Eva die Herausforderung fehlerfrei gemeistert hatte. Der 55-Jährige hatte sich ebenfalls intensiv auf das Gedächtnisduell vorbereitet. Leider unterliefen dem beliebten Schauspieler ein paar kleine Flüchtigkeitsfehler, so dass Eva das Duell souverän für sich entscheiden konnte. Als Anerkennung für ihre tolle Leistung erhielt sie eine neue Geige - ihre Kindergeige war Eva zu klein geworden.

Eva schreibt mit ihrer fehlerfreien Lösung Fernsehgeschichte

Steffen Bütow hatte Eva hinter der Bühne fest die Daumen gedrückt. Er zeigte sich nach Evas Duell tief beeindruckt von ihr. „Eva hat vor ihrem Auftritt zwei Stunden lang Sudokus gelöst. Ich hatte schon ein wenig Sorge, dass das Rätsellösen sie vielleicht zu sehr ablenkt. Aber das Gegenteil war der Fall. Ich bin superstolz auf sie.“ Und er ergänzt: „Evas Leistung ist auch deshalb so herausragend, weil es die Lösung des Magischen Quadrats (Zeilen, Spalten und Diagonalen) in Kombination mit dem Rösselsprung so im Fernsehen noch nicht gab.“

Schloss Torgelow gratuliert Eva und natürlich Steffen Bütow zu dem tollen Erfolg!

(Fotoquelle: NDR/Thorsten Jander)