Lebendige Audio-Guides

Torgelower  Schülerinnen arbeiten als „Kunstpatinnen“ im Barlach-Atelierhaus

Der Tag des offenen Denkmals stand in diesem Jahr unter dem Motto: „Jenseits des Guten und Schönen. Unbequeme Denkmale“

Fünf Kunstschülerinnen der K2 opferten ihren Sonntag, um sich der Vermittlung der „unbequemen Kunst“ Ernst Barlachs zu widmen.

Als Kunst-Patinnen hatten sich Louisa, Marlene, Charlotte, Lena und Belinda hatten  jeweils mit einer Plastik ganz intensiv beschäftigt und wollten an diesem Tag der Offenen Denkmals als quasi „lebendige Audio-Guides“  den Museumsbesuchern beim Entschlüsseln der Kunst helfen.

Die zahlreichen Besucherinnen und Besucher zeigten sich erstaunt über das sonntägliche Engagement dieser sympathischen Kunstvermittlerinnen. „Viele Gäste kannten sich mit Barlach schon gut aus und hatten ganz spezielle Fragen an mich“, stellte Charlotte fest.  Es hat Spaß gemacht,  nicht nur wie in der Schule üblich ein Referat zu halten, sondern richtig ins Gespräch zu kommen.“

Unser Fazit: Kunst ist immer interessant, aber besonders, wenn man darüber ins Gespräch kommen kann!