Am Samstagmorgen ging es auf den Umwegen des Schienenersatzverkehrs in die Hauptstadt „Berlin“ und dort via S-Bahn und Bus tief in den Süden der Stadt zum Sprungraum einer Trampolinarena.

Ein schneller Check-In, ein rasches Umziehen und die deutlichen Worte der Einweisung und um 12.30 Uhr war es dann endlich soweit. Wir powerten uns neunzig Minuten nonstop aus, da blieb keine Stirn trocken. Im Sprungraum gab es unzählige Trampoline, passende Schaumschnitzelgruben, Parcours wie den „Ninja“ und ein Trapez. Auf einigen kleinen Trampolinen konnte man besonders hoch springen, auf anderen Flickflacks üben oder über viele kleine Trampoline quer durch die Halle springen. Auch Dogdeball unter Aufsicht eines Trainers war ein Riesenspaß.

Auch wenn wir schon total erledigt waren, hätten wir gern unendlich weitergemacht.

Für unsere Gemeinschaft war es nicht nur ein tolles Erlebnis, sondern hat uns auch zusammengeschweißt, denn auf der Rückfahrt konnten wir alle Erlebnisse noch einmal mit viel Freude besprechen. Ein kurzer Snack am Gesundbrunnencenter gab uns die Kraft für die etwas längere Fahrstrecke. Um 18.30 Uhr waren wir erschöpft aber glücklich auf dem Mentorat und freuten uns auf die warme Dusche. Ein Tag, an den wir gern noch lange zurückdenken werden.

(Leo Galipp-Le Hanne, 8b)